„Die Passion“ 2024: RTL-Musik-Event fällt gnadenlos beim Publikum durch

Ostern steht vor der Tür und mit „Die Passion“ live aus Kassel ein musikalisches Live-Spektakel, auf das ganz Deutschland blickt.

„Die Passion“ wird 2024 live aus Kassel übertragen.
Quelle: RTL / Pascal Bünning

„Die Passion“ ist 2024 zurück! Bereits im Jahr 2022 blickte ganz Deutschland auf das spezielle Musik-Event. Bei der Liveaufführung geht es um die letzten sieben Tage von Jesus Christus, seinen Verrat, Tod und dessen Auferstehung – allerdings im modernen Hier und Jetzt und mit der Verwendung moderner Popsongs. Die vermutlich wahre Geschichte über Nächstenliebe, Zusammenhalt und Frieden fasziniert uns bereits seit über 2000 Jahren. Während sich 2022 noch Alexander Klaws als Jesus zusammen mit seinen Jünger*innen und Tausenden Zuschauer*innen in Essen versammelte, ging es in diesem Jahr mit Ben Blümel als neuen Messias nach Kassel. Wir haben für dich alle wichtigen Infos und High- und Lowlights über das Oster-Spektakel zusammengetragen.

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Zahlreiche Stars wirken am Cast von „Die Passion“ mit.
Quelle: RTL / Stefan Gregorowius

Das ist der „Die Passion“-Cast von 2024

Es wurde vielseitig. Denn an „Die Passion“ wirkten Stars aus unterschiedlichen Sparten mit. Sänger Ben Blümel, der 2002 seinen Durchbruch mit dem Hit „Engel“ hatte, übernahm die Hauptrolle und verkörperte Jesus von Nazareth. Singer- und Songwriterin Nadja Benaissa, die vor allem als Mitglied von den No Angels Bekanntheit erlangte, schlüpfte in die Rolle von Maria. Weiterhin gehörten zum beeindruckenden Ensemble der renommierte Schauspieler Francis Fulton-Smith als Pilatus, „Die Wilden Kerle“-Darsteller und Musiker Jimi Blue Ochsenknecht als Judas, GZSZ-Star Timur Ülker als Petrus und Hannes Jaenicke als Erzähler.

Auch für die Besetzung der zehn weiteren Jüngerinnen und Jünger konnten bekannte Musik- und TV-Persönlichkeiten gewonnen werden. Neben Sängerin und Moderatorin Stefanie Hertel, Moderator und Musiker Mola Adebisi, Popsänger Joey Heindle, Schlagersänger Vincent Gross, Profitänzer Zolt Sándor Cseke, Sängerin Linda Teodosiu und Schauspielerin und Model Larissa Marolt, übernahmen RTL-Moderatorin Bella Lesnik, Schauspielerin und Sängerin Lisa Küppers sowie Zirkus-Artist und „Ninja Warrior Germany“-Gewinner René Casselly die verschiedenen Jüngerrollen.

Neben Judas gab es noch einen weiteren Schurken – und das war kein Geringerer als Schauspieler Ralf Richter. Er mimte Barabbas. 

Was gibt es zum Austragungsort zu sagen?

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Hier wird „Die Passion“ 2024 stattfinden und ausgestrahlt werden

Die deutsche Stadt, die dieses Mal dazu auserkoren wurde, als Austragungsort für das Musik-Spektakel zu dienen, ist die Stadt Kassel. Tausende Zuschauer*innen pilgerten am Mittwoch, den 27. März 2024, in das hessische Örtchen, um live mit dabei zu sein. Tickets konnte man vorab kostenlos ergattern. Teilnehmer*innen für die Prozession wurden ebenfalls schon vorab gesucht. Auch da gab es eine Überraschung, zu der wir später noch kommen werden. Für Kurzentschlossene gab es allerdings trotzdem eine Möglichkeit, live mit dabei zu sein, wenn auch nicht direkt vor Ort. RTL übertrug „Die Passion“ ab 20.15 Uhr im TV. RTL+ stellte ebenfalls einen Livestream zur Verfügung. 

Kurz vor dem Musik-Event zog Hauptdarsteller Ben Blümel noch einen kuriosen Vergleich mit Jesus Christus:

Ben Blümel zieht einen kuriosen Vergleich zu seiner Rolle als Jesus.
Quelle: RTL / Pascal Bünning

Ben Blümel findet: „Im Vergleich zu mir war Jesus ein Model!“

Warum die Produktion von „Die Passion“ unbedingt den „Engel“-Interpreten als Jesus Christus anheuern wollte, kann sich selbst der Sänger nicht so richtig erklären. Im Interview mit der BILD äußerte er sich um Vorfeld: „Ich bin ja nicht mehr 25, ich bin jetzt 42 und auch kein Adonis. Ich bin 1,81 Meter und wiege 92 Kilo. Ich habe eine kleine Plauze und bin ein wenig dick“, fing er seinen Vergleich mit dem Heiligen an. Dann gab er zu: „Ich frage mich auch, wie ich in diese Rolle schlüpfe, bringe ich das oder wirkt es funny? Im Vergleich zu mir war Jesus ein Model.“ Der Vergleich dürfte bei einigen vermutlich für ein Schmunzeln sorgen.

Die Jünger*innen reisten mit E-Scooter zum letzten Abendmahl an.
Quelle: RTL / Stefan Gregorowius

E-Scooter, Deutsche Bahn und Co.: Die modernen Elemente fallen beim „Die Passion“-Publikum durch

Es war von Anfang an kein Geheimnis, dass die letzten Tage des Jesus von Nazareth in die Neuzeit geholt werden würde. In den Niederlanden hat sich das Format bereits seit Jahren etabliert und ist äußerst beliebt. Allerdings können wir Deutschen da anscheinend nicht wirklich mithalten. Bereits 2022 erntete das TV-Spektakel Spott und Häme für die Inszenierung. Auch in diesem Jahr sieht es leider nicht wirklich anders aus. Dass die Jünger und Jüngerinnen zum letzten Get-together mit ihrem Messias via Deutsche Bahn, die in den vergangenen Wochen aufgrund von mehreren Tarifstreiks das Verkehrspublikum erzürnten, und E-Scootern in Kassel anreisten, versetzte die Zuschauer*innen in Gelächter. 

Und dieses Gelächter sollte so schnell auch nicht aufhören:

Reiner Calmund und Mario Kotaska hatten einen Gastauftritt bei „Die Passion“.
Quelle: RTL / Sander Mulkens

„Cringe“: Die Gastauftritte fallen beim „Die Passion“-Publikum durch

Das Format ist immer wieder für eine Überraschung gut. So durfte sich das Publikum auf einige Gastauftritte freuen, die zuvor kaum jemand auf dem Schirm hatte. Fußballmanager-Legende Reiner Calmund war wieder mit von der Partie. Bereits vor zwei Jahren sorgte er für einen Überraschungsauftritt, als er dem Heiland plötzlich an einer Essener Pommesbude erschien. Dieses Mal begegnete er Jesus beim Italiener, der fünf Ciabatta-Brote und zwei Pizza Frutti di Mare für das letzte Abendmahl beisteuerte. Und der Lokalbesitzer war kein Geringerer als Fernsehkoch Mario Kotaska. 

Schauspielerin und Reality-TV-Ikone Jenny Elvers tauchte als blinde Frau auf, die von Jesus von ihrem Schicksal befreit wurde. „Das ist einfach nur cringe. Einfach peinlich des Todes“, urteilt ein Zuschauer während der Ausstrahlung auf der Plattform X. Da können Janique Johnson, Wolfram Kons und Jana Azizi, Lanny Lanner, der Ehemann von Jüngerin Stefanie Hertel und Reporter Cornelius Strittmatter noch froh sein, dass ihre kurzen Auftritte vom Publikum wenig Beachtung geschenkt bekommen haben. 

Denn einer der Hauptdarsteller bekam für seine Leistung auf Social Media ordentlich sein Fett weg:

Jimi Blue Ochsenknecht bekam für seine Judas-Darbietung auf Social Media ordentlich sein Fett weg.
Quelle: RTL / Sander Mulkens

Jimi Blue Ochsenknecht bekommt für deine Judas-Darbietung ordentlich sein Fett weg

Bereits im Vorfeld sorgte die Besetzung mit Jimi Blue Ochsenknecht als Verräter Judas für eine Menge Diskussionen. Am vergangenen Mittwochabend wäre seine Chance gegeben, die Zuschauer*innen davon zu überzeugen, dass er nicht nur einen guten Bösewicht spielen kann, sondern auch gesanglich einiges zu bieten hat. Doch schon schnell zeichnete sich ein eindeutiges Bild in den sozialen Netzwerken ab: Der Judas-Darsteller kommt alles andere als gut bei den Zuschauer*innen an. Den Titel „Jimi Blue – der Judas der Ochsenknechts“ hat der Musiker vermutlich von einem X-User erhalten, da dieser in den vergangenen Wochen und Monaten häufig Schlagzeilen aufgrund mehrerer Familienauseinandersetzungen machte. „Das Traurige ist ja, dass wir heute Jimi mehr gesehen haben als seine Tochter ihn vermutlich in ihrem ganzen Leben“, hält eine andere Nutzerin fest. Grund dafür ist, wahrscheinlich dass der Schauspieler sich nur als Erzeuger seiner Tochter mit Realitystar Yeliz Koc sieht und keinen Kontakt zu ihr hat.

Auch mit seinen gesanglichen Darbietungen wie zum Beispiel zu Christina Stürmers „Nie genug“ kann der einstige Star aus der Filmreihe „Die Wilden Kerle“ nicht sonderlich glänzen. „Jimi Blue kann vieles nicht. Singen gehört dazu“ sowie „Wenn Jimi Blue sich zutraut, so live im Fernsehen zu 'singen', dann können wir alle wirklich absolut alles schaffen, was wir wollen“ sind nur zwei der vernichtenden Kommentare, die sich im Internet ansammeln.

Es gibt aber auch einige positive Kommentare über Jimi Blue Ochsenknecht, die vor allem auf der Instagram-Seite von RTL zu finden sind. Über Beiträge wie „Jimi Blue Ochsenknecht spielt sehr gut. Er passt genau in diese Rolle“ und „Jimi Blue spielt so überzeugend. Respekt!“ dürften den Sänger, der uns 2007 den Ohrwurm „Hey Jimi“ geschenkt hat, zumindest ein leichtes Lächeln ins Gesicht zaubern.

Auch die folgenden Pannen blieben nicht unentdeckt:

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Tonprobleme: Mehrere Pannen bei „Die Passion“

Dass eine Liveaufführung nicht immer frei von Pannen bleibt, sollte jeder vernünftige Mensch im Hinterkopf haben. Auch „Die Passion“ verlief nicht komplett fehlerfrei, was nicht allein am Regen liegen dürfte. So gab es beispielsweise beim deutschen Cover von Tina Turners „We Don’t Need Another Hero“ von Jimi Blue Ochsenknecht erhebliche Tonprobleme während der Liveperformance. Die Mikrofone von Ben Blümel und Pontius Pilatus-Darsteller Francis Fulton Smith funktionierten dafür einwandfrei. 

Aber auch Erzähler Hannes Jaenicke scheint kurzzeitig Probleme gehabt zu haben. Denn an einer Stelle setzte der Schauspieler plötzlich aus und las seinen Text von den Moderationskarten ab, anstatt ihn von einem Prompter abzulesen. Aber alles halb so wild, oder? 

Es scheint allerdings nicht alles schlecht gewesen zu sein:

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Ben Blümel und Nadja Benaissa überzeugen als Jesus und Maria

Nicht alles an „Die Passion“ scheint schlecht gewesen zu sein. Obwohl viele Menschen ihr Gelächter ins World Wide Web hinaustrugen, gab es auch einige positive Kommentare, die ebenfalls von Bedeutung sind. So scheinen Ben Blümel und Nadja Benaissa die großen Gewinner des Abends zu sein. Denn mit ihrer Darbietung als Jesus und Maria bescherten sie vielen Zuschauer*innen live in Kassel und vor den TV-Bildschirmen einige Gänsehautmomente. „War sehr emotional, modern und berührend“, „Teilweise echt herzzerreißend und super performt“ und „Es war unglaublich. Einfach wow“ sind nur drei positive Stimmen, die auf Instagram ihr Fazit mit der Community teilten. 

Dennoch stellt sich die Frage: War „Die Passion“ für einige Stars ein Promo-Move?

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Kurz nach „Die Passion“: Ben Blümel und Jimi Blue Ochsenknecht veröffentlichen neue Musik

Unabhängig vom Urteil des Publikums hätte es für Ben Blümel und Jimi Blue Ochsenknecht nicht laufen können. Mit ihren Rollen sind sie aktuell in aller Munde. Warum sollten sie die Aufmerksamkeit also nicht für sich und ihre Karriere nutzen? So droppte Ben nach über zehn Jahren am Donnerstag einen neuen Song. Jimi Blue kündigte nach der Aufführung an, am Freitag ebenfalls ein neues Lied auf den Markt zu bringen. Der Musiker hat sogar einige Releases für die kommenden Wochen geplant, wie er Frauke Ludowig im Anschluss an das TV-Event wissen ließ. 

Ein Live-Moment dürfte bei einigen Zuschauer*innen für Überraschung gesorgt haben:

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Elbschlosskeller-Besitzer Daniel Schmidt trägt Kreuz bei der Prozession

Nicht nur Moderatorin Angela Finger-Erben dürfte überrascht darüber gewesen sein, ein bekanntes Gesicht bei der Prozession zu sehen, für die im Vorfeld Freiwillige gesucht wurden, ein circa 250 Kilogramm schweres Lichtkreuz während der Aufführung bei Regen zum Friedrichsplatz in Kassel zu tragen. Unter diesen Menschen mischte sich nämlich Daniel Schmidt, der in Hamburg als Besitzer des legendären Elbschlosskellers auf der Reeperbahn bekannt ist und sich 2023 bei seiner Teilnahme bei „Kampf der Realitystars“ deutschlandweit einen Namen gemacht hat. Sein Beweggrund, warum er einer der Kreuzträger sein wollte: „Ich habe leider vor vielen, vielen Jahren eine kleine Schwester und eine Tochter verloren. Ich bin lange nicht mit dem Kummer und der Trauer klargekommen und habe versucht, das in Exzessen zu kompensieren. Hat letzten Endes nicht geklappt.“ Die Exzesse mündeten in Schlägereien und Alkoholismus. Der Glaube an Gott habe ihn stärker und ausgeglichener gemacht. Heute wolle er seinem 12-jährigen Sohn ein Vorbild sein und ihn stolz machen. „Vor 2024 Jahren hat Jesus die beste Message ever losgetreten. [...] Denn letzten Endes geht es nur um bedingungslose Nächstenliebe und wahre Liebe“, teilt er mit dem Publikum. Wahre Worte!

Eigentlich könnten wir hier einen friedlichen Abschluss finden, aber einige Spitzen-Beiträge möchten wir dir nicht vorenthalten:

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„Die Passion“ als neues „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“

Das Event bot natürlich wieder einige Vorlagen für kreative Menschen, um aus dem Spektakel noch mehr rauszuholen. Gleich zu Beginn bei der Vorstellung der Protagonist*innen scheinen gleich mehrere Zuschauer*innen den gleichen Gedanken gehabt zu haben: Das erinnert doch alles an den Einspieler von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Ein X-User hat diese Vorstellung nochmal für uns alle veranschaulicht. Passt so, oder?

Auch der nächste Beitrag dürfte für schmunzelnde Gesichter sorgen:

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Ob Falco sich da im Grabe umdreht?

Die Performance von Ben Blümel und Jimi Blue Ochsenknecht zu „Out Of The Dark“ des verstorbenen Sängers Falco scheint bei einigen Zuschauer*innen einen besonders bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben. Gut, es mag vielleicht nicht die beste Interpretation gewesen sein, aber der Österreicher wird sich da hoffentlich nicht im Grabe umdrehen. 

Kommen wir langsam zum Abschluss:

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„Die Passion“ > Trash-TV?

Ja, wir müssen leider zugeben, dass auch in diesem Jahr die Aufführung nicht die besten Kritiken erhalten hat. Dennoch sollten wir uns alle irgendwo eingestehen: Unterhalten hat uns das Format allemal, oder? Bleibt abzuwarten, was sich das Produzenten-Team fürs nächste Jahr einfallen lässt – oder halt für 2026, wenn man den aktuellen Turnus beibehalten möchte.

Wie lautet dein persönliches Fazit?

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