O-Zone: Was machen die einstigen „Dragostea Din Tei“-Interpreten heute?
Mit „Dragostea Din Tei“ stürmten die Jungs von O-Zone Anfang der 2000er Jahre die Charts. Was machen die Artists der moldauischen Band heute?
Was wurde aus Arsenium?
Was kaum jemand weiß: Bevor der am 22. Juli 1983 in Chișinău (Moldawien) geborene Arsenie Todiraș zu O-Zone stoß, war er Kontrabassist bei der Gruppe Stejari. Nach dem Band-Aus startete der Musiker ebenfalls als Solokünstler durch. Seine Single „Love Me…, Love Me…“, die an das russische Volkslied „Kalinka“ erinnert, landete in Deutschland allerdings nur auf Platz 33 der Hitparade. Auch beim Eurovision Song Contest im Jahr 2006 lief es nicht so richtig rund für den Sänger. Denn zusammen mit Natalia Gordienco und dem Song „Loca“ schaffte er es gerade mal auf den 20. Platz. In Rumänien verlief Arseniums Karriere weitaus erfolgreicher, wenn auch nicht bahnbrechend. Mit dem Song „Rumadai“ verabschiedete er sich 2008 so langsam aus Deutschland und konzentrierte sich auf seine Karriere in den Ländern, die weitaus mehr Interesse an seiner Musik hatten. So veröffentlichte er ein Repertoire an englischen, rumänischen und russischen Songs. Auch heute steht er noch auf Bühnen und performt mittlerweile sogar alleine „Dragostea Din Tei“, um nostalgische Momente bei seinen Fans hervorzurufen.
2024 teilte Arsenium süße Neuigkeiten mit seinen Fans: