10 Songs, die 2025 20 Jahre alt werden

Die Zeit rennt. Es kommt uns so vor, als wären sie erst gestern erschienen. Doch die folgenden Songs werden 2025 schon 20 Jahre alt.

Tokio Hotels Song „Durch den Monsun" wird 2025 20 Jahre alt.
Quelle: IMAGO / Michael Handelmann

Gefühlt haben wir erst gestern noch zu den Bangern auf dem Schulhof oder im Club getanzt (gut, machen wir ja heute teilweise noch). Aber wir haben dabei die Zeit völlig außer Acht gelassen. Denn es gibt einige bekannte Songs, die im Jahr 2025 tatsächlich schon 20 Jahre alt werden. Von den meisten hast du das sicherlich nicht erwartet, oder? Wir stellen dir einige dieser Tracks vor.

Legen wir direkt mit einem legendären Song los – und zwar auf der nächsten Seite!

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#1 Pussycat Dolls feat. Busta Rhymes – „Don't Cha“

Interessanterweise basiert „Don’t Cha“ auf einer Zeile aus Sir Mix-A-Lots Song Swass von 1988: „Don’t you wish your boyfriend was swass like me?“ Der ursprüngliche Song diente als Inspiration für die provokante Hookline, die den Track so unvergesslich macht: „Don’t cha wish your girlfriend was hot like me?“ Es gibt zwei Versionen des Songs: eine rein von den Pussycat Dolls und eine zweite, in der Rapper Busta Rhymes mit von der Partie ist. Letztere wurde zum weltweiten Hit.  Das Musikvideo zu „Don’t Cha“ war bei seiner Veröffentlichung ein echter Hingucker – oder besser gesagt: ein Gamechanger. Es besteht komplett aus heiß choreografierten Tänzen der Pussycat Dolls, die ihre Talente als Tänzerinnen und Performerinnen perfekt in Szene setzen. Dabei setzte die Gruppe auf freizügige Outfits und laszive Moves, die in den Medien für reichlich Aufmerksamkeit sorgten. Das Video war nicht nur ein Fest für Fans der Gruppe, sondern auch ein wichtiger Schritt in der Positionierung ihres „Sexy-Images“. Dieses Image wurde bewusst genutzt, um die Band und ihre Musik weltweit zu vermarkten. Einige Magazine gingen sogar so weit, das Video als „das heißeste Musikvideo aller Zeiten“ zu küren.

Und weiter geht:

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#2 50 Cent feat. Olivia – „Candy Shop“

Mit Lines wie „I’ll take you to the Candy Shop“ und „I let you lick the lollipop“ verbindet 50 Cent scheinbar harmlose Bilder aus der Welt der Süßigkeiten mit expliziten s*xuellen Anspielungen. Er rappt aus der Perspektive eines selbstbewussten Verführers, der den „Magic Stick“ besitzt – ein Begriff, der alles andere als unschuldig ist. Aber keine Sorge, wer zwischen den Zeilen liest, versteht schnell: Hier wird kein echtes Naschregal geplündert. Auch wenn der Song auf den ersten Blick spielerisch bleibt, wird es im Verlauf immer eindeutiger. 50 Cent beschreibt, wie er alle Wünsche seines Gegenübers erfüllt und ihre Fantasien wahr werden lässt – ohne Limits und an jedem Ort, den sie sich vorstellen kann. Dabei bleibt ein Aspekt zentral: Was zwischen ihnen passiert, bleibt ihr kleines Geheimnis. Während die einen den Song als sexy und humorvoll feiern, sehen andere in ihm eine übers*xualisierte Darstellung, die kaum Raum für Interpretation lässt.

Machen wir mit dem nächsten Track weiter:

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#3 Gwen Stefani – „Hollaback Girl“

Das Stück entstand in Zusammenarbeit mit Pharrell Williams Statt einem inhaltsschweren Text setzen Gwen und Pharrell auf einen frechen, direkten Stil – gepfeffert mit jeder Menge Kraftausdrücken. Allein das Wort „shit“ (‚Scheiße‘) wird im Song satte 38 Mal verwendet. Kein Wunder, dass in den öffentlichen Medien der USA eine zensierte Version läuft, bei der die brisanten Stellen einfach ausgeblendet wurden. Wer genau hinhört, entdeckt in der zweiten Strophe eine kleine, aber geniale Anspielung: Gwen zitiert im Hintergrund die Melodie von „Another One Bites the Dust“ von Queen. Dazu singt sie selbstbewusst die Zeile: „That’s right, I’m the last one standing, another one bites the dust.“ Eine klare Botschaft an alle, die sie unterschätzen.

Ja, auch der folgende Track feiert 2025 seinen 20. Geburtstag:

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#4 Rihanna – „Pon de Replay“

Bevor sie eine der größten Popstars der Welt wurde, sorgte Rihanna 2005 mit ihrem Debüt-Hit „Pon de Replay“ für Furore. Der Song ist eine mitreißende Mischung aus Reggae, Dance und Pop und legte den Grundstein für ihre beeindruckende Karriere. Der Titel dreht sich um die pure Freude am Tanzen und das unaufhörliche Feiern in der Disko. Im Mittelpunkt steht der direkte Appell an den DJ: „Hey Mr. DJ, won’t you turn the music up?“ Der Wunsch, ein bestimmtes Lied immer wieder zu spielen, wird zur Hymne für jede Party. Der Refrain des Tracks ist ein echtes Highlight, das Rihannas Heimat Barbados Tribut zollt. Die Sängerin, die damals gerade mal 17 Jahre alt war, erklärte im Interview mit Kidzworld dazu: „Es ist einfach die Sprache, die wir in Barbados sprechen.“ 

Kommen wir zum nächsten Track:

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#5 Sugababes – „Push the Button“

Mit ihrer Single „Push the Button“ landeten die Sugababes 2005 einen absoluten Hit, der weltweit in den Charts durch die Decke ging. Der Song ist nicht nur tanzbar, sondern bringt auch eine klare Message: Keine Zeit mehr für Spielchen – es ist Zeit, endlich zur Sache zu kommen! Thematisch dreht sich alles um eine flirtende Dynamik zwischen einem Mädchen und einem Mann. Während er zögert, signalisiert sie deutlich, dass sie bereit ist – wenn er endlich den Mut findet, „den Knopf zu drücken“ (Push the Button). Das Lied war mehr als nur ein Radiohit: Es wurde Teil des Soundtracks zur romantischen Komödie „It’s a Boy/Girl Thing“ und brachte sogar etwas Schwung in die Kaffeepause. Denn der Song wurde in einem Werbespot für Tassimo-Kaffeemaschinen genutzt – und passte mit seinem Thema perfekt zu der Aufforderung, „den Knopf zu drücken“.

Der folgende Track sollte eigentlich für eine andere Gruppe sein:

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#6 The Black Eyed Peas – „My Humps“

Der Track, der auf Samples von Klassikern wie „I Need a Freak“ von Sexual Harassment, „Wild Thing“ von Tone Lōc und „It’s Automatic“ von Pretty Tony basiert, wurde ein Mega-Hit. Interessanterweise wurde „My Humps“ ursprünglich gar nicht für die Black Eyed Peas geschrieben. will.i.am erklärte in einem Interview, dass er den Song eigentlich für die Pussycat Dolls geplant hatte. Doch letztendlich performte die Gruppe den Song selbst, mit Fergie als Frontfrau und Hauptattraktion. Im Musikvideo steht Fergie im Mittelpunkt, umgeben von Backgroundtänzern und ihren Bandkollegen apl.de.ap, Taboo und will.i.am. Sie tanzt in extravaganten Outfits und trägt Luxus-Accessoires wie Juwelen von Louis Vuitton – ein klares Statement von Glamour und Exzess. Während die Männer im Song Fergie bewundern, singt und rappt sie selbstbewusst über ihre „lovely lady lumps“, also ihre Kurven und femininen Reize. „My Humps“ wurde bei den MTV Video Music Awards 2006 in der Kategorie Best Hip-Hop Video ausgezeichnet. Doch während Fans die freche Attitüde feierten, hatten Musikkritiker*innen wenig übrig für den Track. John Bush von Allmusic bezeichnete ihn sogar als „einen der peinlichsten Raptitel des neuen Jahrtausends“. Doch solche Urteile hielten den Song nicht davon ab, die Charts zu erobern.

Nächster Song, bitte:

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#7 Gorillaz – „Feel Good Inc.“

Wie die Band in ihrer Biografie „Rise of the Ogre“ erklärt, spiegelt „Feel Good Inc.“ den dunklen Ton ihres Albums „Demon Days“ wider. Der Song thematisiert die Oberflächlichkeit und Dekadenz der modernen Gesellschaft – vor allem das Erschaffen falscher Idole durch die Medien. Die Geschichte wird im Musikvideo durch eine spannende Dichotomie erzählt: Auf der einen Seite steht der „Turm“, der für Gefangenschaft und Hedonismus steht. Hier tobt eine erschöpfte Masse auf einer scheinbar endlosen Party. Auf der anderen Seite symbolisiert die fliegende Insel mit der jungen Noodle die Freiheit und Unschuld. Noodle scheint als einzige der Gruppe gegen den Sog der Dekadenz immun zu sein. Die Botschaft bleibt relevant: Die Sehnsucht nach Freiheit in einer Welt, die oft von Oberflächlichkeit und Kontrolle geprägt ist.

Kommen wir mal zu einem deutschen Beitrag:

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#8 Tokio Hotel – „Durch den Monsun“

Als Tokio Hotel 2005 mit „Durch den Monsun“ ihre erste Single veröffentlichten, ahnte wohl niemand, dass der Song die Musikwelt nachhaltig verändern würde. Der Song erzählt die Geschichte einer Liebe, die trotz aller Widrigkeiten Bestand hat. Der Text handelt von der Hoffnung, endlich wieder mit einer entfernten Geliebten vereint zu sein, auch wenn der Weg dorthin beschwerlich ist. Besonders der Refrain bringt dieses Gefühl eindrucksvoll auf den Punkt: „Und wenn ich nicht mehr kann, denk’ ich daran: Irgendwann laufen wir zusamm’n, weil uns einfach nichts mehr halten kann.“ Mit „Durch den Monsun“ gelang Tokio Hotel der Durchbruch, von dem viele Bands nur träumen können. Der Song stieg am 29. August 2005 direkt auf Platz 1 der deutschen Singlecharts ein und hielt sich dort beeindruckende fünf Wochen. 

Wenn du damals Fan von Tokio Hotel warst, dann ahnst du vielleicht, welche Band und welcher Track auf der nächsten Seite zu finden sind:

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#9 US5 – „Maria“

Mit dem Auftauchen von Tokio Hotel gab es kurz vorher eine Band, die ebenfalls mit ihrer Debütsingle für Aufsehen sorgte. Nachdem der amerikanische Musikmanager Lou Perlman in „Big in America“ seine neue internationale Boyband zusammengecastet namens US5 gecastet hatte, stürmten diese mit „Maria“ die Charts. In dem Inhalt des Songs geht es, wie es der Name schon erahnen lässt, um eine Maria, die die fünf Bandprotagonistinnen erobern wollen. Obwohl US5 schon früh eine enorme Fangemeinschaft erlangen konnten, gab es auf der anderen Seite noch ein weiteres Fanlager – und zwar das von Tokio Hotel. Fan beider Gruppen zu sein war für viele Leute einfach undenkbar. Du musstest dich entscheiden: Team Tokio Hotel oder doch lieber Team US5.

Kannst du dich auch an den folgenden Track erinnern?

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#10 Rammstein – „Rosenrot“

Mit „Rosenrot“ verbindet die Band Rammstein deutsche Dichtung und Märchen mit ihrer typischen dunklen, intensiven Ästhetik. Der Song ist eine spannende Adaption von Goethes „Heidenröslein“ und dem Märchen „Schneeweißchen und Rosenrot“ der Gebrüder Grimm. Er beginnt mit der Zeile: „Sah ein Mädchen ein Röslein steh'n,“ – eine klare Anlehnung an Goethes berühmtes Gedicht „Sah ein Knab' ein Röslein steh’n“. Doch statt die romantische Grundstimmung der Vorlage zu übernehmen, schlägt der Text schnell eine andere Richtung ein: Das Mädchen bittet ihren Liebsten, ein Röslein aus dem Berg für sie zu pflücken. Die Handlung erinnert an Märchen wie „Schneeweißchen und Rosenrot“, nimmt aber eine düsterere, gefährliche Wendung. Im zweiten Teil des Songs wird die Gefahr des Vorhabens deutlich. In einer Parallele zum Sprichwort „Stille Wasser sind tief“ wird die unterschwellige Bedrohung greifbar. Das ruhige Äußere – symbolisiert durch das Mädchen und das Röslein – verbirgt eine tödliche Tiefe. Der Liebende wird zum Opfer seiner eigenen Hingabe und der verführerischen, aber zerstörerischen Wünsche des Mädchens. Kein Wunder, dass auch das dazugehörige Musikvideo für Aufsehen sorgte.

Pinterest Pin Wenn du die Songs siehst, die 2025 20 Jahre alt werden, dann fühlst du dich alt!