Menowin Fröhlich im Fokus: Karriere, DSDS, Gefängnis, Kinder und mehr
Menowin Fröhlich wurde durch „Deutschland sucht den Superstar“ deutschlandweit bekannt. Was wurde aus dem polarisierenden Sänger?

Vom Heimkind zur Musik
Hasso Menowin Fröhlich wurde am 4. September 1987 in München geboren und stammt aus einer Sinti-Familie. Sein Name „Menowin“ ist eine Hommage an den berühmten Geiger Yehudi Menuhin. Der Rapper Sido ist ein Cousin zweiten Grades. Seine Kindheit war von vielen Höhen und Tiefen geprägt: Der Vater war gewalttätig, die Mutter drogenabhängig und immer wieder in Haft. Menowin musste deshalb oft ins Heim. Trotz der schwierigen Umstände entdeckte er früh seine Liebe zur Musik. Ende der 90er Jahre gründete er mit Freunden die Band V9, die einige kleine Erfolge feiern konnte. Ein Talentwettbewerb brachte ihnen die erste professionelle Plattenaufnahme – ein erster Schritt in Richtung Musikkarriere.
Durch ein TV-Format gewann Menowin an Popularität.