Lexington Bridge: Was wurde aus der Band aus den 2000er Jahren?
In den 2000er Jahren gehörte Lexington Bridge zu einer gefeierten Boyband. Doch was wurde aus den Mitgliedern nach ihrer Trennung?

Hach, wie schön waren noch die Zeiten, als es massenweise Boybands wie die Backstreet Boys und One Direction gab. Im Jahr 2007 erschien eine fünfköpfige, britisch-niederländisch-amerikanische Popband am Musikhimmel, die reihenweise Mädchen zum Kreischen brachten. Lexington Bridge eroberten mit ihrer Debütsingle „Kick Back“ die Herzen sämtlicher Teenies. Spätestens nach dem Feature mit Snoop Dogg zum Track „Real Man“ und als Support Act für Monrose waren Rob, Eph, Nye, Dax und Jerome damals in aller Munde. Musikalisch bedienten sich die fünf Musiker an Elementen aus Contemporary R&B, Hip-Hop und Pop. Nach vier veröffentlichten Singles und einem veröffentlichten Album trennte sich die Band allerdings im Sommer 2010. Echte Fans werden die heute erwachsenen Jungs mit Sicherheit nicht vergessen haben. Deswegen haben wir für dich mal nachgeforscht und dokumentiert, was aus den einstigen gefeierten Superstars wurde.
Beginnen wir direkt mit Nye!